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Solchen Menschen, die sich nicht an die Gesetze halten und im Schatten leben, windet jedes Härchen am Pfauengewand ein Kränzchen. Die Gesamtheit aller ungeknickten Fasern formt sich zu einem Kranz und reckt sich als enorme Vielfalt der starren Welt entgegen.

Der Pfau schlägt sein Rad und alle in Verwunderung. Der Pfau verbreitet keine leichte Hausmannskost: Keine Gans, kein Huhn, keine Wachtel, die sich einfach verbraten lässt. Ein wandelndes Rätsel, das durch die Jahrhunderte wandert und hierhin und dorthin schaut, sein Rad dreht und niemandem einen guten Rat weiss. Deswegen bewundert wird und nicht untergeht.

Die Gesellschaft ist ein riesiges Haus mit ändernder Hausordnung. Ein Haus, wo alles aus und ein geht. Wo Hoffnungen eingehen, andere erwachen. Wo in der Frauen Gemächer der Mann seinen Zugang hat; Männer ebenfalls sich offen halten für Zuwendung. Das Haus verfügt über männliche Gemächer, weibliche Gemächer, jugendliche Gemächer, solche, in welche sich das Alter zurückzieht, weil es Ruhe haben will.

 

Fortsetzung

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