zzzzcp bricht
Es ist doch erstaunlich, wie viel Schönheit auf einen Körper vereint ein Pfau mit sich herum trägt und auf diese Weise maliziös jenem Bild gleich kommt, das die Natur für das Licht der Welt in der Frau geschaffen hat und das den Mann immer wieder von Neuem entzückt. Oh, Mensch, Ort des Austausches, wo sich auch die Frau dem Mann hingibt, Mann und Mann und Frau und Frau sich ohne Stillstand zum glamourösen Strauss vereinen, dessen prunkvolles Abbild der Federschweif des Pfaus liefert, und sich dem Gefühl der Geborgenheit hingeben.
Der Pfau, gigantisch schlichtes Tier, mit ungeheurer Ausstrahlungskraft, streift durch die Zeilen als Schlusslicht einer vor langer Zeit angeworfenen Geschichte, die mit einer verlorenen Schachfigur begann; wirft seinen Federnbusch hierhin, dorthin, aufgeblättert wie einen Fächer, den eine Frau hin und her schwenkt, um sich, erhitzt und beschwingt von den Spielen, welche ihr die Welt gewährt, Kühlung zu verschaffen, damit sie sich, die Dame, wieder bei frischen Kräften und temperaturmässig erholt, erneut den Freuden zuwenden kann, welche der Mann an ihrer Hand ihr in der bunten Palette des Lebens beschert.
Auch er harrt, still an ihre sanft glühende Haut gelehnt, der gemeinsamen Vergnügen. Er, selber sinnlich selbst und fremd erregt, kasteit und meistert süss die eigenen Kräfte und Triebe in Erwartung der Freuden, welche die wieder erwachende Schöne ihm ein weiteres Mal gewähren wird; wartet darauf, dass sich ihm die Farbenvielfalt und Schönheit, wie sie der Pfau vermittelt, erneut offenbart, wenn ihn die Frau mit Wollust gefüllten, vollen Gliedern umfängt.