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Das Begehren wendet sich der Netzwerkreparatur zu. Theia steigt aus den Urwinkeln der Computergeburt und wird ihrem Namen Thohu gerecht, der nichts Anderes bezeichnet als die Leere, in welche die Computer- und Networknarren und Närrinnen nach einem Absturz ihres Elektrogeräts fallen. Nicht ausgesaugt durch fleischlich genossene, im Liebesakt ausgekostete Liebe, sondern zu Grunde gerichtet durch die stumm geschaltete Elektronik.

Ganz anders der vielscheckige Wald. Das Wandern, Spazieren und Gehen würde, archaisch gereimt, bedeuten: die Welt verstehen. Sie begehen. Ihr begegnen. Auf Tuchfühlung, ausgesetzt dem direkten, frischen Atem der luftdurchsetzten, natürlichen Strukturen, welche fest und kraftvoll, dann wieder samtig und flauschig, nie aber als statische Festplatte arrangiert das Gehölz durchziehen und auf den ersten Blick als wirres Gebilde erscheinen lassen.

Billig ist das Wandern im Wald nicht. Wer die Sprache versteht, erkennt die Währung. Eine Geschichte wird von tausend wachen Empfindungen begleitet, die aus den Worten waldgleich in den Geist der Leserinnen und Leser steigen. Der Wald ist ein Neutrum, auf Französisch feminin, im Deutschen maskulin. Die verschiedenen Sprachen lösen, gegeneinander ausgespielt, das Geschlecht des Waldes auf.

Fortsetzung

 

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