Xx zzzzan Sergei
Der letzte Gang schliesslich, bei dem man, nach dem Abschied vom Wald, nicht mehr durch den Wald geht, sondern getragen wird, eingebettet in jenen Brettern, welche die Bäume, aus dem Boden Kraft ziehend und zugleich genährt von der Sonne, als Holz in den Himmel getrieben haben und das zersägt nun zum Sarg zusammen gesetzt wurde.
Der Wald zeigt sich als treuer Begleiter des Menschen, sagen die Vögel mit ihrem Pfeifen von den Bäumen. Viele Töne trägt der Wald dem Wanderer zu. Mehr als er auf einmal fassen kann. Laute von Vögeln, anderen Tieren, Rascheln von Blättern, Knacken von Stämmen, Windzüge. Der Ton des eigenen Schrittes, dessen Gewicht erheblich auf den Waldboden drückt, lenkt ab.
Der Wald ist vielstimmig. Der Wald ist vielfältig. Vielstreckig reckt er seine Finger nach allen Seiten aus. Öffnet immer neue Trassen nach vorn, hinten, rechts und links, in die Tiefe seines Bodens, nach oben, wohin der Blick beim Gehen öfters wandert, eingedenk der Gefahren, die auf dem Untergrund still lauern.