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Die Geschichten sind nicht von mir.
Äffen, Affe, der du bist, hör mir zu und schärf deinen Griffel, dass er den ganzen Tisch vom Papier kratz. Die Maronen, gegrillt über dem Feuer, schicken ihren Duftrauch, kratzender Strauch in der Nase, den Schneeflocken entgehen, die auf den Stacheln aufsetzen und, aufgespiesst, zergehen. Ein wahrlich winterliches Lied. Willst du es weiter anhören? Ein Bild von einem Lied. Die Maronen stramm und schön stemmen sich gegen das kalte, klamme Grau des unterkühlen Gesellen, der sich auf die Stacheln setzt. Wow. Wow. Wuh. Tut das weh. Meister Winter hat den knackigen, steifen Gesellen beauftragt, Stadt und Land, Städte und Länder, Strand und Strände mit kauzigen, krausen Kristallen von Eis zu begatten, ab zu decken. Ab! Ab! Feststehst du das? Nicht weg! Weg!
Winter! Winter! Jede Ordnung gefriert unter Eiseskraft. Kälte klirrt. Komm auf meinen Schoss. Kaure dich nieder. Keine Ordnung kann kluge Reihen und Glieder fassen. Kraft und Ordnung knacken im Frost. Ein Schiff zieht über das Meer davon. Mein Lotsen-Daumen drückt es davon. Keiner weiss davon. Keiner weiss wohin. Die Vettel hält ihre Maronen feil und keiner will sie. Der Winter drückt auf den Kahn und drückt und drückt und keiner sieht hin. Über das Meer zieht kein Schiff. Die Ordnung zieht mit.
Wohin zielst du mit deiner Geschichte?
Dem Wind nach. Kohlefeuer kehrt unter gegarter Marone Glut in den Wind. Grillt Grillen mit. Grillen von Männern. Grillieren grillen von Frauen. Ihre Körper sind heiss. Voll die geblähte Brust. Erhitzt der Muskeln lüsterne Pakete. Aufgeglüht der Leib der Liebenden. Des Gesellen Eis, das die Erde garniert, bricht und schmilzt. Die Marone, Knecht der Hand, die sie gepflückt, gepeinigt über dem Feuer, duftet und streut ihren Duft in den Winter hinaus bis radebrechend ein Autobus vorfährt und Räder brechend still steht. Die Vettel freut’s.
Wo ist der Kastanienmann? Auf dem Meer! Auf dem Meer! Er ist nicht mehr! Kill Kastanien, brich die Stacheln ihnen ab, damit sie nicht mehr stechen können den Mann, der zur Seglers Frau will. Aus Winters Kälte Frühling wird. Die Schiffersfrau hält Kastanien in ihrem Schoss. Die Leute wollen zum Kastanienmann. Die Lust zieht sie heran. Der radgebrochene Bus ist ohne Leut! Der Schnee fällt auf den Sitz. Auf dem Sitz sitzt nichts mehr. Das Schiff segelt aufs Meer hinaus. Der Kastanienmann bedient die Leut. Die Schneeflocken fallen in das Feuer. Es ist Frühling. Das Eis schmilzt.
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