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Niemand will sich davon stehlen, beruhigt Fussg.
Wenn wir bei unserem gierigen Abbau des Vierergestirns Marone, Wachtel, Huhn und Gans nicht so brutal vorgegangen wären und dabei den Grundstein für diese monumentale Trümmerlandschaft aus Knochen gelegt hätten, dann, wenn wir das Fleisch sorgfältig und mit Bedacht vom Gerippe unseres Geflügels abgetrennt hätten, dann würde vor uns auf der Platte eine Karkasse liegen, die von Fleischresten und Sehnen zusammengehalten wird. Die hätte einen Innenraum enthalten, der uns als Vorbild für einen Spielraum hätte dienen können. Hätte! Denn nun liegen unbrauchbar die Knochen von Fleisch und Sehne befreit verteilt über unsere Teller, schliesst Kaspar seine Betrachtung.
In diese Knochenhöhle, die nur für das Auskochen einer Bouillon taugt, hätten wir hinein kriechen sollen! Beileibe Nein! Da lobe ich mir die losen Knochen auf unseren Tellern, deklariert Welm. Die bedrängen mich nicht.
Auch wenn wir alles hinzu tun, um diesen Raum aufzubauen, die Knochen von Huhn, Gans, Wachtel und ebenfalls die Schale der Marone, die Schale, die wir nie gesehen haben, dann wird der Raum, den wir bauen, nie für uns alle genug Platz liefern, sodass wir alle in diesen hinein kriechen können, um unser Spielchen zu treiben.
Was Dreidimensionales brauchen wir nicht. Ein Dach haben wir bereits über dem Kopf. Zwei Dimensionen genügen uns vollauf. Auch ich mag nicht in was aus Knochen hinein steigen.
Also der Tisch.
Zwei Dimensionen.
Ein Spieltisch.
Mit drei Ecken.
Der Tisch für ein Quartett verfügt über vier Ecken.
Wer will hier was von einem Quartett faseln? Wir sind fünfzehn.
Das Quartett bildet möglicherweise die ideale Ausgangslage, um den Meister für unser Spiel zu bestimmen.