sch-ach-zan-geschult

zan geschult

 

Dem Sprecher stimmten die in der Schlange Stehenden zu und man beglückwünschte sich lautstark zum schnellen Entscheid. Das Dreigestirn vor dem Eingang grüsste man. Dann entfernten sich die ausgeschiedenen Teile der Ansteher-Kolonne in heiterer Manier als bunt durchmischter Haufen.

Der Pulk der Neugierigen hingegen blieb auf seinem Posten.

Arigia Wolgmut kehrte in das Lokal zurück, Kurt Schuster ihr nach.

Gründer Schnaptepürä hielt sich weiter vor dem Lokal bereit, um die fünf Damen, die da kommen sollten, auf ihren Eintritt in die Sphäre des neuen Etablissements vorzubereiten und sie zu gegebener Zeit hinein zu geleiten.

Die Fünfte war noch nicht eingetroffen und unter den vier bereits Anwesenden entwickelte sich im Wechselgespräch die Frage: Sollte man auf die Fünfte warten oder sich bereits hinein wagen? Die Spannung drinnen werde sich natürlich erhöhen, wenn man draussen bleibe und sich erst geschlossen hinein begebe, wenn die Fünfte zu den Vieren gestossen sei. Denn die drinnen fragten sich sicher bereits, was mit denen draussen sei, die man zum Mahl eingeladen habe, dass sie nicht hinein kommen. Und man frage sich drinnen sicher bereits, wer diese Frauen denn überhaupt seien. Zudem, wartete man drinnen auf die Fünfte, dauerte drinnen das Vorstellen der neuen Gäste länger, denn sobald die Fünfte kam und Einlass begehrte, müsse man den gesamten Prozess des Vorstellens wieder aufnehmen, damit wirklich alle komplett darüber informiert seien, wer mit wem zusammen gehe und wer nun zur geladenen Zweiergruppe und wer zur Dreiergruppe gehöre.

Fortsetzung

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