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Draussen verhehlten die Männer ihre Enttäuschung nicht. Die Buchmacher, hätten sie vor dem Lokal ihre Bücher aufgestellt, um die Wetten zu überprüfen, in welchen sie die Wetten aufführten, hätten sich ob der zu erwartenden Gewinne bereits die Hände gerieben. Denn es waren deutliche Resultate zu erwarten und diese brachten immer fette Gewinne ein. Wer auf Mann gesetzt hätte, hatte zu zahlen.
Um das Mass voll zu machen, hielt nun ein Grossraumtaxi an der Stätte des Geschehens und fuhr dabei frech mit zwei Rädern auf das Trottoir hinauf. Der Fahrer stoppte das Fahrzeug unweit des Eingangs, stieg aus und öffnete dem Fahrgast die Schiebetür. Der Lenker des Gefährts trat zurück und diesem entstieg eine Gestalt von solcher Dicke, dass die Leute abrupt zurück wichen, um von der Masse nicht erdrückt oder weg geschoben zu werden, die sich auf den Gehsteig hievte. Was da ausstieg, zählte gemäss Umfang für zwei Männer, zwei dicke, wenn nicht sogar für zwei sehr dicke.
Er, Wilhelm Schnepfensskorn, schleppte sich über den Gehsteig. Der Herr wirkte äusserst schlecht gelaunt. Er knurrte die Leute kurz an, die ihm zu nahe standen.
Auch ihm wurde Einlass gewährt. Er zwängte sich durch die Tür, die nicht wie eine Doppeltür für eine derartige Breite angelegt war.
Draussen frage man sich, was da noch kommen sollte. Bekannte und nicht bekannte Gestalten befanden sich bereits drinnen. Für viel mehr Personen, als sich bereits dort befanden, bot der Raum nicht Platz. Der Dicke und der grüne Sommervogel mit dem ganzen Gestrüpp um Hüfte und Schulter nahmen beträchtlich Raum für sich in Anspruch.