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Gründer Schnaptepürä kam zurück, schleppte mit seiner Hand die Frau hinter sich her und stellte, nicht lange um den Brei herum redend, die Dame vor: „Arigia, das ist Kurt Schuster, mein Geschäftspartner.“
„Du!“, kam’s fast wie ein Schrei.
Gründer Schnaptepürä liess die Frau los und versuchte mit Handbewegungen zu beschwichtigen.
„Ein Geschäft!“ – Die Frau lachte laut auf. – „Den Bären kannst du anderen aufbinden, aber nicht mir. Mich schickst du nicht in den Zoo. Den Esel kannst du die selber holen. Ich werde dich etwas am Bauch kitzeln und den Rücken massieren. Das wird dich auf andere Gedanken bringen, als hier im Holz zu sitzen und mir zu erklären: ein Geschäft zu gründen! Was ist das für eine Gestalt? Dein Geschäftspartner? Eher ein Holzwurm, der die Bretter auffrisst.“
Kurt Schuster, der sich von seinem überraschenden Sturz sichtlich erholte, rappelte sich auf und fuhr auf die letzte Bemerkung der Dame sogar energisch auf. Auf beiden Beinen stehend fragte er: „Wer ist das?“
„Herr Schuster, eine neue Kraft. Arigia hat immer gute Ideen.“
„Was wir brauchen, ist Geld“, kam es kühl und sachlich zurück.“
„Wollen Sie die Frau etwa verkaufen? So etwas gehört sich nicht für Geschäftspartner, die wir ja sind.“
„Das mit Glyzinie tut mir wirklich leid. Sie hatte es verdient.“
„Ich weiss: Die Wissenschaft hat versagt.“
Die Neuangekommene schaute den Herren an und fragt Gründer Schnaptepürä: „Spricht der immer ungefragt?“
„Werte Dame, ich bin hier Geschäftspartner.“
„Ja, man sieht es.“ – Die Frau blickte sich um. – „Und erahnt es. Tolle Party hier. Ich sehe aber nirgends ein Geschäft oder auch nur etwas, das aus der Ferne nach so etwas aussieht. Und auch nicht aus der Nähe annähernd. Das passt sehr gut zu dir, Gründer.“
sch-ach.ch 