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Bei diesem Reden stockte den beiden Herren der Atem, und erneut ging der Blick vom Schrank zum riesengrossen Fenster und von dort hinaus auf die Strasse. Die Parade der Spaziergänger, einkaufenden Mütter mit ihrem Anhang, Geschäftsleuten, Büroarbeitern und Betreibungsbeamten hielt an. Der Ort wies viel Durchgangsverkehr auf, die Lage versprach grosses Geschäft und viel Reichtum.
Den beiden Herren war selbstverständlich bei dem Anblick mulmig zumute. Die Sache mit dem Einrichten des Schrankes gewann an Brisanz, obwohl der stehende Schrank durchaus als Beweis des Gelingens des Unternehmens, für welche die beiden Herren ein standen, heran gezogen werden konnte. Der Gegenbeweis, indes, lag zu Füssen der beiden munteren Macher, die so munter im Moment nicht aus der Wäsche schauten, wie es angehenden Unternehmern zugestanden hätte. Die Beiden wussten nicht, was sie zum sinnvollen Stand des Schrankes weiter beitragen konnten.
In ihrem Gespräch, das ziemlich befreit von Inhalten war, erörterten sie die Situation und kamen zum Schluss, dass das mit dem Geschäft weiter gehen müsse. Diese Gemeinsame stand für den unerschütterlichen Willen der beiden Herren, mit ihrem Geschäft trotz aller bereits einkassierten Rückschläge, die jedes Vorwärtskommen blockierten, weiter zu machen.
Klar war natürlich jedem, der von Draussen in den Raum spähte, dass die Bewegungslosigkeit des neuen Unternehmens nicht zu überbieten war.
Jetzt war es ein Blondschopf, der die beiden Herren in ihrem Inneren neugierig beäugte und die Szenerie anscheinend, den Grimassen nach zu schliessen, äusserst erheiternd fand, was weitere Neugierige anzog.