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Nicht minder belegte alles, was motorisiert oder durch die Kraft von Pedalen angetrieben fuhr, die Strasse. Das Werbeschild für das Lokal, welches draussen noch anzubringen war, würde mit seiner Botschaft, die noch bestimmt werden musste, zahlreiche potentielle Kunden erreichen.
Dem Geschäft standen grosse Tage, Zeiten bevor. Es lohnte sich, auf dieses Ziel hin zu arbeiten, mit viel Energie dessen Entwicklung voran zu treiben. Die beiden Herren hatten bereits einiges an Material zusammen getragen. Mehrere Schachteln standen noch ungeöffnet in einer Ecke.
Die beiden künftigen Unternehmer hatten sich darin geeinigt, dass sich ihr Geschäft wie ein Puzzle zusammen setzte und jeder Tag, an welchem das Puzzle nicht zusammen gesetzt war, einen Tag Verlust bei den Einnahmen bedeutete. Tage fehlender Einnahmen, deren Ausfall nicht mehr wett zu machen war.
Darum galt es, sich mit dem Aufbau des Geschäfts zu beeilen und im Sinne der Optimierung des Gewinns die Passivenseite in der endgültigen Rechnung tief zu halten. Die Aktiven, buchhalterisch gesprochen, lagen gut verstreut auf dem Boden. Es wäre schlimm gewesen, wenn die beiden Herren diese Investitionen hätten abschreiben müssen, ohne dass sie zum Mehrwert der Einrichtung beigetragen hätten, gestrandet als Transitoren, die bei jeder Überschreibung in die nächste Abschlussrechnung an Wert nicht gewonnen hätten; im Gegenteil.
Als erster sehr wichtiger Schritt in die Zukunft musste der Schrank zusammen gesetzt und alles aussortiert werden, was sich bereits als Ausschuss auf dem Boden zwischen den Teilen des Schrankes befand. Auf die Beiden kam viel Arbeit zu.