sch-ach-ut-nach

ut nach

 

Eine weitere Frage, die sich zur Komplexität der bereits aufgeworfenen langwierigen Erörterungen hinzu fügte (in direkter Rede: Wissenschaft, Sprachwissenschaft von dem, wie etwas geschrieben wird und somit das Brot einesjeden, einerjeden (political correctnes) darstellt – Wilhelm Schnepfensskorn begann sich erneut aufzuregen. – der, die schreibt, gehöre auch in die Diskussion über die Wissenschaft – doch die Wissenschaft hat an dieser Stelle weder in der direkten noch in der indirekten Rede Platz, wurde am Tisch festgehalten, obwohl mit den Geisteswissenschaften ein gemeinsamer Feind ausgemacht worden war.

Der frische Feind brachte keine Beruhigung ins Gespräch. Engländer, Wissenschaft, Schach und Pizza brachten sich gemeinsam in die leidenschaftlich geführte Diskussion ein und förderten auf diese Weise das Durcheinander der Gedanken.

Man war sich zwar einig, dass die Geisteswissenschaften mit ihrer Unterscheidung von direkter und indirekter Rede in keiner Weise dem Wesen der exakten Wissenschaften „die Hand reichen können“. Wobei das Schach aufgrund der eingeschränkten Zahl an Feldern eben den Geisteswissenschaften zuzusprechen sei. Wie auch der Sport ganz allgemein. Denn all die Spiele und Wettkämpfe, die ausgetragen wurden, folgten jeweils einer sehr limitierten Anzahl von Regeln, die nie und nimmer mit der Vielfalt an Fragen und Überlegungen konkurrieren konnte, wie jener in den exakten Wissenschaften. Zudem wurden im Sport diese Regeln derart nach Gutdünken geändert, dass dies, wäre es der Fall in einer exakten Wissenschaft, dies genau den Tod aller exakten Wissenschaften bedeutet hätte.

Fortsetzung

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